About me

Dipl. Soziologin, Psychoanalytikerin, Mentorin und Künstlerin.

Ich hatte das große Glück, in der renommierten Kindheitsforscherin Alice Miller auch eine hervorragende Mentorin zu haben. Ich gehöre keinem psychoanalytischen Fachverband an.

Nach Beendigung des Studiums an der Fakultät für Soziologie der Bielefelder Universität, wechselte ich an die Universität in Thessaloniki. An der Aristoteles – Universität und der Athener Universität habe ich Neugriechische Philologie studiert. Mein Dissertations-Projekt über das Ghetto von Thessaloniki konnte ich dann jedoch aufgrund meiner deutschen Staatsangehörigkeit nicht wie geplant abschließen.

Nach einem radikalen Perspektivwechsel studierte ich dann bei Prof. Peter Kutter am Institut für Psychoanalyse der Universität Frankfurt am Main und machte meine Lehranalyse bei Dr. Christel Schöttler in Gießen. Nach einigen Praxisjahren in Frankfurt am Main qualifizierte ich mich an der Akademie für Menschliche Begleitung (AMB) bei Dr. Jorgos Canakakis zur Trauerbegleiterin.
Es folgten eigenständige Trauerforschungs-Projekte in der Mani, auf der Peleponnes in Südgriechenland und Arbeitsaufenthalte in Italien, Griechenland, der Schweiz und in Serbien.
Mitte der 90iger Jahre erlernte ich am Natural Healing Center Leicester traditionelle Massagetechniken.
Nach meinem Studium an der Muthesius Kunsthochschule Kiel, studierte ich Ende der 70iger Jahre bei Prof. Siegfried Maser Designtheorie an der HBK, Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig im Fachbereich Experimentelle Umweltgestaltung. Außerdem habe ich den Gesellenbrief als Fotografin.

Als freischaffende bildende Künstlerin und Performerin bin ich seit vielen Jahren europaweit aktiv.

Das Konzept des Lebenslangen Lernens ist aus meiner Sicht die bestmögliche Sorge um das eigene Leben.

Im April 1998 habe ich meine Krankenversicherung gekündigt.

Bereits damals hatte ich jahrelang mit den fatalen Folgen medizinischen Behandlungen und Medikationen zu kämpfen, die aufgrund völlig abwegiger ärztlicher Diagnosen angeordnet wurden. Im Überleben alleingelassen, gab dann im Sommer 97 eine Panik auslösende, aber offensichtlich falsche Diagnose, den entscheidenden Impuls dafür, mich von diesem inhumanen Medizinsystem zu emanzipieren.

Durch die erfolgreiche Anwendung einer sehr alten, traditionellen Behandlungsform hoch motiviert, wollte ich auch verstehen, welche Wirkstoffe oder Zellen des Urins geschädigte Organe reparieren, warum er getrunken, inhaliert und eingerieben besonders wirksam ist, oder, anders formuliert, welche grundlegende Funktion dem eigenen Urin in selbstorganisierenden, lebenden Systemen beizumessen ist. Und dass der Urin von essenzieller Bedeutung für den Organismus ist, macht er selbst unbezweifelbar deutlich: bereits der Fetus trinkt täglich bis zu seiner Geburt zwei Wassergläser davon.

Staying alive with Water of Life!